Von fünf Interessenten an der Ausrichtung der Frauenfußball-WM 2019 sind nur noch drei übrig. Denn sowohl England als auch Neuseeland werden keine offizielle Bewerbung einreichen.
Noch im Mai hatten die beiden Länder zusammen mit Frankreich, Südkorea und Südafrika bei der FIFA eine Absichtserklärung abgegeben, das Turnier auszurichten.
England sieht sich chancenlos
Englands Verband FA erklärte am Montag: „Die FA kann bestätigen, dass sie ihr anfängliches Interesse an der Ausrichtung der Frauenfußball-WM 2019 oder der U20-WM 2018 nicht weiterverfolgen wird.“ Bei den Engländern soll man die Erfolgsaussichten als niedrig eingestuft haben, Frankreich gilt als Topfavorit. Nur zwei Tage später zog sich heute ein zweiter Interessent zurück.

WM 2019 für Neuseeland zu früh
Neuseelands Verbandspräsident Andy Martin erklärte: „Wir haben im Mai unser Interesse signalisiert, um für uns selbst erst einmal die Zeit zu gewinnen, um zu recherchieren, was es bedeuten würde, ein Turnier dieses Ausmaßes nach Neuseeland zu bringen. Nach einer detaillierten Finanzanalyse sind wir zu der Entscheidung gekommen, dass 2019 zu früh für uns gekommen wäre.“
Nur noch drei Interessenten
Neuseelands Verband will aber weiterhin in die Entwicklung des Frauenfußballs investieren und schließt eine spätere Bewerbung nicht aus. Somit bleiben nur noch Frankreich, Südafrika und Südkorea als potenzielle Ausrichter der Frauenfußball-WM 2019 übrig.
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Denke alle 3 Bewerber wären gute Ausrichter und auch Südafrika wäre für den afrikanischen FF sicher ein gutes Signal.
FRANKREICHWÄRE COOL DA WUERDEN VIELE DEUTSCHE FRAUENFUSSBALLFANS ANREISEN