Schlagwort mit gesammelten Frauenfußball-Beiträgen zum Thema Kerstin Stegemann
SCHLAGWORTE: Kerstin Stegemann
Gütersloh plant langfristig mit Stegemann
Kerstin Stegemann lädt zum Abschiedsspiel
Kerstin Stegemann wechselt zu Zweitligist Gütersloh
Kerstin Stegemann verlässt Herforder SV
Kerstin Stegemann muss sechs Wochen pausieren
Der Frauenfußball-Jahresrückblick 2008 – August
Aufsteiger Herford verpflichtet Kerstin Stegemann
Frauenfußball-Bundesligist Herforder SV Borussia Friedenstal hat seinem Kader einen wichtigen Baustein im Kampf um den Klassenerhalt hinzugefügt. Wenig überraschend wechselt die zweifache Weltmeisterin Kerstin Stegemann zum Aufsteiger. Trainer Björn Kenter freut sich: „Mit ihrer Verpflichtung ist ein Wunsch in Erfüllung gegangen.“ Mit ihrer „Riesenerfahrung“ soll Stegemann der Defensive zu Stabilität im Kampf gegen den Abstieg verhelfen.
DFB-Elf: Tief durchatmen, bitte!
Gelungener Heimspiel-Abschluss für Sandra Minnert

Kerstin Garefrekes (8.), Sandra Minnert (10.) und Birgit Prinz (74.) waren für die deutsche Mannschaft erfolgreich. Sandra Minnert, die gestern noch vor der Partie ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft nach dem Spiel in den Niederlanden am Donnerstag bekannt gab, weil sie nach vier Operationen am Knie nicht mehr schmerzfrei trainieren kann, gelang mit einem sehenswerten Kopfballtor ein perfekter Heimspiel-Abschluss.
Das All-Star-Team von Womensoccer gibt es gleich doppelt
Fünf Deutsche im All-Star-Team

Mit Nadine Angerer, Ariane Hingst, Kerstin Stegemann, Renate Lingor und Birgit Prinz haben es gleich fünf Spielerinnen unter die 16 Top-Spielerinnen geschafft, für die sich die Technische Studiengruppe der FIFA entschieden hat. Vizeweltmeister Brasilien kann mit vier Spielerinnen die zweitmeisten Nominierungen verzeichnen, Norwegen ist mit drei Spielerinnen vertreten. Mehr
Deutschland gewinnt hochklassiges WM-Finale gegen Brasilien

Die Brasilianerinnen konnten sich zwar spielerische Vorteile erarbeiten und kamen zu zahlreichen Großchancen, doch der Titelverteidiger präsentierte sich über 90 Minuten als die geschlossenere und gegen Ende auch konditionell stärkere Mannschaft. Die in der Abwehr überragende Annike Krahn und Torfrau Nadine Angerer, die einen Elfmeter von Weltfußballerin Marta (63.) parierte und kurz darauf einen präzise getretenen Freistoß mit einer Glanzparade entschärfte, ragten aus einer tollen Mannschaft heraus.
Zur Titelverteidigung fehlt nur noch ein Schritt

Dabei sahen die 53.819 Zuschauer in Tianjin eine ausgeglichene erste Halbzeit mit leichtem Chancenübergewicht für Norwegen. Ein Eigentor von Trine Rønning drei Minuten vor der Pause brach den Skandinavierinnen dann aber das Genick. In der zweiten Halbzeit hatten sie nichts mehr zuzusetzen. Deutschland legte in Person von Kerstin Stegemann (72.) und Martina Müller (75.) konsequent nach und hätte am Ende sogar noch höher gewinnen können.Mehr
Happy Birthday!
Bei der fünften Frauenfußball-Weltmeisterschaft in China werden am Ende sicherlich nicht alle 16 teilnehmenden Teams etwas zu feiern haben. Das liegt in der Natur der Sache. Anders sieht es für 13 Spielerinnen und einen Trainer aus, denn die feiern während der WM ihren Geburtstag.
Den Auftakt macht am heutigen Mittwoch Argentiniens Trainer José Carlos Borrello. Dem Coach des deutschen Eröffnungsspielgegners dürfte allerdings nach der 0:11-Auftaktniederlage an seinem 52. Geburtstag nicht richtig nach Feiern zumute sein. Und dann geht es Schlag auf Schlag.
Heiter bis wolkig in Shanghai

Wenn nur nackte Zahlen eine WM entscheiden würden…
Ginge es bei der am kommenden Montag beginnenden Frauenfußball-WM nach WM-Erfahrung, es könnte nur einen Sieger geben: Brasilien. Sie haben die meisten Spielerinnen mit WM-Erfahrung in ihren Reihen (15). Vier davon werden bereits ihre vierte WM spielen. Argentinien und Nordkorea hingegen sind noch grün hinter den Ohren, weisen das geringste Durchschnittsalter auf. Ein Überblick auf die 336 Spielerinnen aus 16 Mannschaften.Mehr
Die Schwächen schonungslos aufgezeigt bekommen
A-Natio: Noch drei Würfel müssen fallen
Ist Deutschland wirklich schon in WM-Form?
Zugegeben: Ein 7:0-Sieg in einem wichtigen Spiel auf dem Weg zur Europameisterschaft 2009 in Finnland ist eine feine Sache. „Ich bin sehr zufrieden. Sieben Tore muss man in der EM-Qualifikation erst einmal schießen“, freute sich Bundestrainerin Silvia Neid zurecht nach dem klaren Erfolg gegen die Schweiz in Koblenz.
Doch der Gegner war nicht einmal im Ansatz ein Maßstab dafür, welche Gegenwehr das deutsche Team bei der Frauenfußball-Weltmeisterschaft in China zu erwarten hat. Die enttäuschenden Schweizerinnen wurden zu Statisten degradiert, wirkten heillos überfordert und taktisch nicht optimal eingestellt.
Ein echter Härtetest für den Ernstfall Weltmeisterschaft war das Spiel für die DFB-Elf gegen dieses am heutigen Abend drittklassige Team sicherlich nicht, das seit 16 Jahren kein Tor gegen Deutschland geschossen hat.